(collection privée E.B.)
Dies Bild stellt den Auszug zum Kriege 1914 dar ; die deutschen Soldaten
ziehen durch das Ober-Elsass bei Colmar (im Hintergrunde : Burgruinen
« die drei Exen »). « Am Wegkreuz » wie der Künstler es nennt : siehe oben
am Rande auf dem Holzrahmen seine eigne Notiz mit Bleistift notiert. Friedrich M. Anderson, Kammermusiker |
Cette peinture représente une scène de la guerre en 1914 ; les soldats allemands traversent la
Haute Alsace près de Colmar (en arrière-plan : ruines de châteaux forts « les
trois châteaux d’Eguisheim »). « Au calvaire à la croisée des chemins » comme la
nomme l’artiste (voir sa propre note au crayon sur le bord supérieur du cadre en
bois). Friedrich M. Anderson, musicien |
(retranscription Jacqueline Strub, traduction Marie-Claude Isner)
(* 30. August 1859 in Cassel ; † 23. Januar 1933 in Heidelberg)
Hoffmann begann seine künstlerische Ausbildung als Schüler der Kasseler Kunstakademie. Dort studierte er Bildhauerei und Malerei. Ab Oktober 1880 studierte er an der Berliner Kunstakademie bei den Professoren Otto Knille und Fritz Schaper. Darüber hinaus war er Mitglied der bedeutenden deutschen Malerkolonie Willingshausen in der Schwalm. 1888 war seine Ausbildung abgeschlossen. Er wechselte seinen Wohnsitz nach Heidelberg, wo er Aquarelle, Ölgemälde und Zeichnungen Heidelberger Landschaften und Gebäude anfertigte. 1897: Mitglied der Heidelberger Schlaraffia.
11. Januar bis 10. Februar 2013: Kulturamtsausstellung mit Werken des Malers Heinrich Hoffmann (Forum für Kunst, Heidelberg; Sammlung der Brüder Dieter und Günter Auspurger, Schwarzach).
( Source : Heidelberger Geschichtsverein www.haidelberg.de )
Copyright SHW 2014 - Webmaster Guy Frank